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Berliner Nachtleben

Party rund um die Uhr

New York, Paris und Berlin sowieso: Alle Städte bieten ein schillerndes Nachtleben, das keine Wünsche offen lässt und immer wieder neue Trends aufgreift. Das ehemalige Westberlin war noch zu Mauerzeiten bereits die Stadt, die in Anlehnung an den “Big Apple“ New York “niemals schläft“. Bis heute gibt es hier keine Polizeistunde, die die Begeisterung der Nachtschwärmer trüben könnte.

Ganz im Gegenteil: Neben bekannten Berliner Institutionen wie “Sage Club“ oder “Kit Kat Club“ öffnen jeden Monat neue Diskotheken, Clubs, Lounges und Cocktail Bars verschiedener Stilrichtungen in Berlin, die meisten davon in den Trendbezirken Friedrichshain, Mitte und Prenzlauer Berg.

Berlin ist zudem die Hauptstadt für Singles. Entsprechend groß ist das Angebot an Lokalen und Partys, in denen man seinen Spaß haben und vielleicht sogar aufregende Leute kennen lernen kann.

Locations im Industriedesign

Berliner Kneipe Die Vielzahl ehemaliger Fabrik- und Industriebauten ist es wohl, was Berlin neben der nicht verhängten Sperrstunde von anderen deutschen und europäischen Städten unterscheidet. Sie sind heute zu Szenetreffs des Nachtlebens geworden. Vorneweg die Kulturbrauerei, der Pfefferberg, die Kalkscheune, die Brotfabrik oder die Arena. Sie alle verbindet, dass ihr ursprünglicher Zweck früher einmal ein ganz anderer war.

Wie der Name schon sagt, steckt in diesen Locations noch heute die aufblühende Berliner Industrialisierung aus alten Zeiten. Egal, ob Brauerei, Kalkproduktion oder Busdepot - in Berlin besitzen neu errichtete (Sub-)Kulturtreffs wie der Okö-Neubau des Tempodrom hingegen eher Seltenheitswert. Vielmehr geht ein besonderer, weil rauer Charme von den alten historischen Bauten aus - nur eine ausgediente Kirche fehlt noch!

“Kreuzberger Nächte sind lang...“

Berliner Kneipe Wer die Szene und das Nachtleben sucht, findet sie fast überall, auch im immer jungen Traditionsbezirk Kreuzberg. Seine über die Grenzen Berlins hinaus reichende Bekanntheit verdankt dieser Stadtteil vor allem der bewegten Geschichte des kleineren östlichen Bereichs und Postbezirks SO 36, später Berlin 36, der - von drei Seiten umschlossen von der deutsch-deutschen Grenze - in den 1970er und 80er-Jahren als Zentrum der alternativen und illegalen Hausbesetzerszene bekannt wurde.

Die wichtigsten Adressen im Kreuzberg-36er-Nachtleben sind die Oranienstraße und die Wiener Straße sowie die Gegend ums Schlesische Tor, der so genannte Wrangelkiez.

“Hey, Mister DJ“

Berlin bietet auch sonst eine große Vielzahl an Kneipen, Bars und Clubs aller Arten und für jeden Geschmack. Viele Straßen und Plätze der Stadt sind ideale Ausgehmeilen, da sich hier ein Laden an den anderen reiht.

Die wichtigsten sind neben der Kreuzberger Oranienstraße Friedrichshain (Simon-Dach-Straße, Boxhagener Platz), Prenzlauer Berg (rund um den Kollwitzplatz und in der Kastanienallee) Mitte (rund um den Rosenthaler Platz, den Monbijouplatz und die Hackeschen Höfe) und natürlich der Schöneberger Nollendorfplatz.

Zu Recht genießt das Berliner Nachtleben in seiner Vielfalt einen legendären Ruf. In den Clubs werden immer neue Musiktrends geschaffen, auch die Clubs erfinden sich fortlaufend neu. In den Berliner Locations wird aufgelegt. Jede Musikrichtung ist hier vertreten und das riesige Angebot lässt keinen noch so ausgefallenen Wunsch offen.

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